Wasserburger Tennis-Hobby-Herren starten am kommenden Sonntag in die Saison
Am Sonntag starten die Wasserburger Hobby-Herren in ihre zweite A-Klassen-Saison. Nachdem man im ersten Jahr bereits die Vizemeisterschaft geholt hatte, ist die Euphorie im Lager der Löwen natürlich hoch. Zudem sei das Team sowohl qualitativ, als auch quantitativ verstärkt worden – was die Konkurrenz-Situation bereits in der Vorbereitung stark angestachelt habe.
Die Trainingsbeteiligung jedenfalls war dementsprechend hoch und so war die Tennisanlage am gestrigen Montagabend meist komplett auf allen acht Plätzen belegt.
„Es herrscht eine unglaubliche Euphorie in der Abteilung, nachdem die letzten Jahre die Mitgliederzahlen kontinuierlich gewachsen sind“, so Abteilungsleiter Daniel Maurer in der Jahreshauptversammlung vergangene Woche.
Was die ausgiebige Vorbereitung gebracht hat, wird man am kommenden Sonntag sehen.
Der Liga-Dino aus Traunwalchen gibt seine Visitenkarte an der Alkorstrasse ab.
Traunwalchen? Da war doch was? Mit 4:5 musste sich Wasserburg im Vorjahr nach bitteren Matches geschlagen geben.
Die Löwen brennen natürlich auf eine Revanche und wollen mit einem Sieg den Rückenwind bekommen, der das Team durch die Saison tragen soll. Auf jeden Fall ist der Auftaktgegner von der Traun genau das richtige Kaliber, um zu sehen, wohin die Reise dieses Jahr gehen könnte.
In der Vorbereitung hatte Wasserburg zwar mit einigen leichteren Verletzungen zu kämpfen, mittlerweile kann Teamchef Rahm aber fast wieder aus dem Vollen schöpfen.
Bei traditionellem Fassbier würden sich die Löwen über zahlreiche Unterstützung natürlich freuen. Los geht’s um 14 Uhr an der Alkorstrasse auf der Tennisanlage am Badria.
Die weiteren Gegner in dieser Saison sind:
21. Mai in Hammer,
26. Mai (Vatertag) zu Hause gegen Schnaitsee,
9. Juli zu Hause gegen Vachendorf,
16. Juli in Neukirchen.
Für Wasserburg spielen diese Saison:
Hansi Burger
Walter Kern
Ali Meltl
Alex Huber
Christoph Klobeck
Tobias Wamser
Martin Rahm
Zoran Ivic
Philip Kleinschwärzer
Markus Schupp
Hannes Huber